Diesen Titel trug das Q+A Panel, organisiert von Matthias Ottmann (Urban Progress), Mathieu Wellner und Eva Kraus, das – wieder – in der Perle Laim stattfand. Die Panel-Gäste: die Münchner Stadtbaurätin Elisabeth Merk, der Direktor des Museums Villa Stuck, Michael Buhrs, der Architekt Markus Stenger sowie Andreas Hofer, unter anderem Intendant und Geschäftsführer der IBA’27.
Neben den städtebaulichen und soziologischen Perspektiven der Stadttransformation, wurden die kulturellen diskutiert und „Kunst als transformative Kraft“ hervorgehoben, die zur Nachnutzung und Revitalisierung von Orten beitragen kann.
Wenngleich es für viele Fragen keine zufriedenstellende Antwort beziehungsweise Lösung gibt, so hat es doch seine Wichtigkeit, sich die richtigen Fragen zu stellen und nach Lösungsansätzen zu suchen.
Wie kann die Stadtentwicklung nachhaltig und inklusiv gestaltet werden, und welche Rolle spielen Kunst und Kultur bei der Transformation von Orten sind Fragen, die a*k ein dabei besonderes Anliegen sind. Und wir teilen mit Andreas Hofer – und sicherlich vielen anderen – die „Leidenschaft für nachhaltige, soziale und lebenswerte gebaute Umwelt“, und haben größtes Interesse daran, sie zu vermitteln und umzusetzen.
Und die alles entscheidende Frage bleibt: Was ist MEIN/DEIN Beitrag zur Transformation der Stadt?