astrid maria
rappel
karine
leroy-masson

„Wir bieten neue Perspektiven für die Stadtvermittlung, indem wir Architektur und Kultur in eine grenzüberschreitende Vision integrieren.“

Astrid und Karine

aktuelles

26.05.2023
Biennale Architettura di Venezia 2023

Die Themen Nachhaltigkeit, Ausbeutung von Menschen und Ressourcen, und ihre Auswirkung auf Land und Gesellschaft, beschäftigen auch die Architekturbiennale; allerdings und endlich mal aus einer anderen Perspektive, der afrikanischen (Kuratorin: Lesley Lokko).
”The Laboratory of the Future” wirft – drängendste – Fragen auf; teilweise auf sehr ästhetische und atmosphärische Weise. Zugleich bleibt sie jedoch hinter den Erwartungen zurück. (Es wird mehr theoretisiert als Konkretes gezeigt, einige Projekte für Afrika muten fast „kolonial“ an …)
Nichtsdestotrotz: sie ist einen Besuch wert; spannend, wichtig, zu vertiefen, Herausforderungen zeitnah umzusetzen.
Ein paar persönliche a*k-Tipps: Arsenale, “Dangerous Liaisons“, unter anderen die Länderpavillons Belgien, Österreich (gutes nachbarschaftliches Konzept) und Uruguay …

Während der Pre-Opening Tage: viele schöne und bereichernde Begegnungen, mit Freund:innen, alten und neuen Bekannten, Kolleg:innen, Partner:innen, Venezianer:innen. Danke!

 

20.04.2023
rendez-vous à la gare. oder davor – überlegungen zum hamburger hauptbahnhof
Am 08. Mai wurde die Ausstellung
rendez-vous à la gare. oder davor
überlegungen zum hamburger hauptbahnhof
 
von fbcc architecture im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers 2023
in der Zentralbibliothek Bücherhallen Hamburg eröffnet. 
 
Die Ausstellung präsentiert einen alternativen Ansatz zu den Umbau- und Erweiterungsplänen des Hauptbahnhofs unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit.

09. Mai bis 27. Juli
Zentralbibliothek am Hühnerposten, Hamburg, Arno-Schmidt Platz

Mehr Informationen in der Pressemappe.

07.04.2023
Partnerschaft mit dem Künstler Jean-Michel Crapanzano

a*k freut sich, Partnerin des französisch-niederländischen Künstlers Jean-Michel Crapanzano zu sein.

Jean-Michel beschäftigt sich mit dem Integrieren von Kunst in städtebauliche Konzepte und stellt dabei die Beteiligung von Bürger:innen in den Mittelpunkt seines kreativen Prozesses.

a*k begleitet Jean-Michel mit dem Ziel, das künstlerische Konzept mit der architektonischen Umgebung in Einklang zu bringen und so einen urbanen Rahmen für „gutes Leben“ zu schaffen.

Photo: Jean-Michel Crapanzano, « Les empires invisibles », 2011, Lambda-Fotografie auf Dibond, 160X120cm

30.03.2023
ISO 26000 – Karine erhält das „Advanced-Level“-Zertifikat

a*k erweitert ihre Kompetenzen und begleitet ihre Partner:innen bei der Entwicklung des „S“ von ESG: ein gesellschaftlich relevanter Bereich, den es vor allem im Immobiliensektor zu fördern gilt.

Die ISO 26000 Norm definiert die sieben allgemeinen Prinzipien der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen:
1. Rechenschaftspflicht
2. Transparenz
3. Ethisches Verhalten
4. Achtung der Interessen von Anspruchsgruppen
5. Achtung der Rechtsstaatlichkeit
6. Achtung internationaler Verhaltensstandards
7. Achtung der Menschenrechte

22.03.2023
Neue Impulse für die Stadt Hamburg und den Hauptbahnhof

a*k freut sich, fbcc am 14. März 2023 bei der Veranstaltung „Pulsierendes Herz oder Flaschenhals?“ begleitet zu haben. Mehr als 100 Interessierte diskutierten im AIT-ArchitekturSalon Hamburg die Potenziale und Chancen des wichtigsten innerstädtischen Bauprojektes der kommenden Jahrzehnte: den Umbau des Hamburger Hauptbahnhofs.

Foto von l. nach r.: Kristina Bacht (Altstadt für Alle!), Prof. Dr. Ingrid Breckner (Stadt- und Regionalsoziologie), Prof. Dr. Renée Tribble (Technische Universität Dortmund), Tulga Beyerle (Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg), Hans-Michael Földeak (fbcc architecture) und Matthias Scholz (SSF Ingenieure AG)

09.03.2023
„Pulsierendes Herz Hamburgs oder Flaschenhals des Schienennetzes?“ – Potenziale begreifen, Chancen ergreifen: der Hauptbahnhof als Impulsgeber für sein städtisches Umfeld

SalonGespräch Altstadtküste am 14. März 2023 im AIT ArchitekturSalon Hamburg

a*k organisiert für fbcc gemeinsam mit Hamburger Akteur:innen und dem AIT eine Podiumsdiskussion – zu der wir herzlich einladen!

Anmeldung

09.03.2023
Startschuss!

März 2023: a*k geht mit der neuen Website an den Start und dankt allen, die diese Seiten so schön gestaltet haben, vor allem Elias, Nikolay und Roberta!
Danke auch an alle, die uns unterstützt haben, nach über zwanzig Jahren Berufsttätigkeit unsere Kräfte zusammenzulegen und noch einmal „anzufangen“ – mit einem Projekt, an das wir fest glauben und dessen Umsetzung uns hoffentlich nicht nur Freude bereitet, sondern das auch von Relevanz ist.

astrid

Architektin mit den Schwer­punkten Kommunikation und Umwelt. Sie pendelt zwischen Paris und München. Ihre Ausbildung und ihr beruflicher Weg führt sie von Deutschland nach Italien (Architekturdiplom an der Università Sapienza di Roma), Österreich und für viele Jahre nach Frankreich, wo sie unter anderem für Dominique Perrault arbeitet und an der Architektur­schule von Versailles unterrichtet.

karine

Kulturmanagerin, vom Marketing und dem strategischen Management kommend. Nach dem Betriebswirtschaftsdiplom, Bereich Kulturmarketing, setzt die Französin ihre berufliche Laufbahn in Irland und dann in Deutschland fort. Sie ist im Qualitäts­management tätig und spezialisiert sich auf die strate­gische Entwicklung, insbesondere für Architekt:innen.

über uns

Ursprünglich Arbeitskolleginnen in einem Architekturbüro, entdecken wir, Astrid Rappel und Karine Leroy-Masson, gemeinsame Interessen und fassen den Entschluss, mit unseren Erfahrungen und Kompetenzen einen möglichst sinnstiftenden Beitrag für die Gesellschaft zu leisten: bauliche und kulturelle Projekte resilienter zu gestalten und den Menschen stärker zu integrieren.

Es liegt für uns auf der Hand, dieser Vision gemeinsam nachzugehen, dafür die sehr unterschiedlichen, sich ergänzenden Expertisen zusammenzulegen und im Rahmen einer eigenen Struktur – dem Beratungsbüro a*k architektur*kultur – die Zusammenarbeit zu vertiefen.

werte

Soziale und ökologische Nachhaltigkeit, Resilienz, Verteilungsgerechtigkeit: diese und ähnliche Themen sind in der heutigen Gesellschaft relevanter denn je und vor allem auch im Bauwesen, da es unsere Umwelt, unser Zusammenleben und nicht zuletzt unser Befinden auf so wesentliche Weise beeinflusst. Aber sie dürfen nicht nur an der Oberfläche eine Rolle spielen: um Aufträge zu generieren, Regeln einzuhalten oder sich ein zeitgemäß nachhaltiges Image zu verschaffen, sondern sie müssen aus Überzeugung, aus dem Kern heraus gesucht werden.

Unser Anspruch ist es, für diese Themen zu sensibilisieren, Unternehmen zu helfen, Gewinn mit ethischer Orientierung in Einklang zu bringen und sie im Arbeitsalltag umzusetzen. Wir versuchen, eine Werte basierte Auswahl unserer Kund:innen und Projekte zu treffen, und ein Netzwerk hauptsächlich im Bauwesen aufzubauen, das bereit ist, gemeinsam einen Beitrag zu einem „guten Leben“ für alle zu leisten.

leistungen

Zwischen Architektur und Kultur besteht eine enge Verbindung: Beide haben einen Einfluss auf die Menschen und die Gesellschaft. Der Akt des Bauens verändert das Bild eines Stadtviertels oder einer Stadt und muss auf neue ökologische, wirtschaftliche und vor allem soziale Herausforderungen reagieren. Architektur hat nicht nur eine physische, sondern auch eine emotionale und ästhetische Auswirkung auf die Umgebung – ebenso wie Kultur. Beide sind miteinander verbunden.

Wie kann man einen neuen Stadtteil entwerfen und dabei auf die Bedürfnisse der Bewohner:innen eingehen und ein kulturelles Angebot – im weitesten Sinne – zu integrieren? Wie kann man Bürogebäude entwerfen, die sich zur Stadt hin öffnen? Wie können „Dritte Orte“ , die in Frankreich und Österreich bereits stark entwickelt sind, auch in Deutschland gefördert werden? 

Diesen und vielen weiteren Fragen möchten wir nachgehen und an innovativen Lösungen für die neuen Herausforderungen in der Stadt arbeiten.

Unsere Arbeit widmet sich folgenden drei Hauptbereichen:

Architektur und Bauwesen

  • Begleitung bei der strategischen Entwicklung von Projekten
  • Entwicklung der gesellschaftlichen Integration, d.h. das „S“ von ESG, Norm ISO 26000
  • Erstellung der Kommunikationstrategie

Kultur- und Kreativwirtschaft

  • Begleitung bei der strategischen Entwicklung von Kulturinstitutionen
  • Erstellung der Kommunikationstrategie
  • Entwicklung des Partner:innennetzwerks
  • Unterstützung bei der Kultur-Sponsoring-Strategie

Architektur und Kultur

  • Entwicklung von „kulturellen Dritten Orten“
  • Ermittlung von Bedürfnisse der Nutzer:innen
  • Begleitung bei der Programmgestaltung
  • Vernetzung mit neuen Partner:innen – Studienreisen

referenzen

Strategische Entwicklung für Architekt:innen

Seit 20 Jahren: Aufbau von Netzwerken, Präsentieren von Projekten, Repräsentieren des Architekturbüros, vertragliche Begleitung und finanzielle Verhandlungen.
Tätigkeiten in unterschiedlichem Maße für die Architekturbüros: Dietrich I Untertrifaller, Paris (aktuell) und fbcc, Paris (aktuell); Auer Weber, München; Dominique Perrault Architecture, Paris; Jacques Ferrier Architecture, Paris.
Außerdem: Strategische Entwicklung von Unternehmen.

Development und Begleiten von Wettbewerbsverfahren für Architekt:innen

Aufbau von Netzwerken, Zusammenstellen von Teams, Hilfestellung beim Formulieren von Ideen.
Tätigkeiten in unterschiedlichem Maße für die Architekturbüros Dietrich I Untertrifaller (aktuell), Paris; Auer Weber, München; Dominique Perrault Architecture, Paris.
Außerdem: visionlab (für verschiedene Architekturbüros), München.

Architekturpublikationen

Mitarbeit an verschiedene Publikationen von Architekturbüros: Dietrich I Untertrifaller, Paris (aktuell); Auer Weber, München; Dominique Perrault Architecture, Paris.

Kommunikation und Pressearbeit für Architek:innen und Institutionen

Konzeption und Umsetzung der Kommunikationsstrategien und -mittel; Schnittstelle und Koordination von Auftraggeber:innen, Institutionen, Künstler:innen,  Architekt:innen sowie Redakteur:innen.
Tätigkeiten in unterschiedlichem Maße für die Architekturbüros: Dietrich I Untertrifaller, Bregenz und Paris (aktuell); fbcc, Paris (aktuell); Auer Weber, Munich; Claudine Colin Communication, Paris; Dominique Perrault Architecture, Paris; Jacques Ferrier Architecture, Paris; Maison de l’Architecture Centre – Val de Loire, Orléans.

Monografische Ausstellungen

Organisieren von Ausstellungen, ihren Eröffnungen, Öffentlichkeits- und Pressearbeit, vor allem für Dietrich I Untertrifaller, Auer Weber und Dominique Perrault Architecture.

Außerdem für die Kunstgalerie „Galerie am Stern“, Essen (Otmar Alt, Romero Britto, Corneille etc.). Organisieren von Messeständen für Auer Weber und Jacques Ferrier/Lafarge.

Verschiedenes
  • Mitarbeit für die Kunst am Bau für das Universitätszentrum „des Quais“ in Lyon, Auer Weber, Kunst: Franck Scurti.
  • Freie redaktionelle Tätigkeit für die französische Montaszeitschrift AMC und die deutsche Zeitschrift Bauwelt.
  • Lehrtätigkeit: Entwerfen an der École nationale supérieure d’architecture de Versailles.
  • Vorträge, unter anderem für die italienische Zeitschrift l’ARCA und das Urban Land Institute in Mailand.
  • Architekturberatung für Lagardère Paris Racing, Mediengruppe Lagardère, Paris.
  • Architekturprojekte – selbständig und in Mitarbeit bei Brunet Saunier & Associés, Paris; LABFAC (Finn Geipel+Nicolas Michelin), Paris; Pargade Architectes, Paris; Axel Schoenert Architectes.

partner*innen

  • Dietrich I Untertrifaller, Paris
  • fbcc, Paris
  • Jean-Michel Crapanzano, Heerlen
  • who made my space ? – Wer gestaltet die Zukunft?, Berlin-München

kontakt

astrid maria rappel
dott.ssa architektin
+49 (0)176 84 85 82 90
+33 (0)7 82 11 43 76
astrid@ak-architekturkultur.com
LinkedIn

karine leroy-masson
kulturmanagerin
+49 (0)172 97 17 643
karine@ak-architekturkultur.com
LinkedIn

a*k architektur*kultur
Flüggenstraße 7
80689 München
www.ak-architekturkultur.com