astrid maria
rappel
karine
leroy-masson

»Wir bieten neue Perspektiven für die Stadtvermittlung, indem wir Architektur und Kultur in eine grenzüberschreitende Vision integrieren.«

Astrid und Karine

aktuelles

03.12.2024
Paris: Was bleibt von Olympia?

Astrid greift für competitionline Themen auf, die die französische Architekturwelt gerade beschäftigen.

Im aktuellen Newsletter versucht sie der Frage nachzugehen, was von den olympischen und paralympischen Sommerspielen 2024 in Paris bleibt; unter anderem im Gespräch mit Dominique Perrault / DPA und mit Henri Bava / agence ter.

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21.10.2024
a*k profitiert von inspirierenden Initiativen

In letzter Zeit hatte a*k die Gelegenheit, an wichtigen Veranstaltungen teilzunehmen, wie dem Baukulturtag, dem Symposium Coming Full Circle in München oder der Präsentation des Intensi’Score (Leitfaden zur Intensivierung der Nutzung) im Rathaus von Paris Centre. Diese Momente haben einen wesentlichen Punkt hervorgehoben: Die Transformation ist nicht nur möglich, sondern schon lange in Bewegung. Diese Treffen erinnern uns daran, dass es von entscheidender Bedeutung ist, gemeinsam über die Veränderungsprozesse in unserer Gesellschaft nachzudenken, mit den Akteur:innen der Baubranche in Dialog zu treten und immer bessere Praktiken zu entdecken.

Was diese Veranstaltungen auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, die Theorie mit der Praxis zu verbinden, indem sie konkrete Lösungen und Projekte vorstellen. Durch das Zusammenbringen von Akteur:innen aus dem öffentlichen und privaten Sektor und vor allem durch Synergien werden diese Veränderungen realisierbar. Der Wandel verläuft nicht linear, sondern ist mit Kurven und Hindernissen verbunden. Aber gerade diese Komplexität ist es, die uns antreibt, weiterzumachen und neue Perspektiven zu eröffnen.

Und ein Ereignis – dieses Mal auf der französischen Seite –, an dem a*k teilnehmen und sich inspirieren lassen konnte, denn hier trifft Architektur Kunst trifft Mode: die Presseführung und Vernissage der Ausstellung »Tales & Tellers«, die im Rahmen des öffentlichen Programms der Art Basel Paris gezeigt wurde. Das Projekt von Miu Miu, das von der Künstlerin Goshka Makuga entworfen und von Elvira Dyangani Ose koordiniert wurde, wurde von OMA / AMO geplant und ist im Palais d’Iéna, einem der Meisterwerke von Auguste Perret untergebracht.

11.08.2024
Urlaubsgrüße von der iberischen Halbinsel!

»Wie und wo Architekt:innen Urlaub machen«: In dieser Rubrik hat die Architekturplattform competitionline Astrid befragt – hier sind ihre Antworten.
Vielen Dank für das Interview.

03.07.2024
»Grüner Bunker« in Hamburg eröffnet

Vor elf Jahren hatte der Hamburger Unternehmer Mathias Müller-Using – bekannt für seine Ideen für neue Wege in der Stadtplanung – beschlossen, seine Vision umzusetzen, den Bunker neu und positiv zu besetzen. Der Nazi-Bau war zwar als Medien- und Musik-Bunker genutzt, aber aufgrund seines Trutzburg-Charakters und seiner Abschottung von der Umgebung ein »unmöglicher Ort« (DIE ZEIT, 14.6.2024, Autor Hanno Rauterberg).

Müller-Usings Konzept: den Bestand erhalten und schützen – sowohl seine Materialität als auch seine Nutzung – und ihn mit einem Aufbau als eigenständiges, unabhängig erschlossenes Gebäude zu versehen, das von Pflanzen überwuchert wird; der ehemalige Bunker sollte zum Sockel werden für eine der Öffentlichkeit zugänglichen Parklandschaft. Das zentrale Element des Konzepts: eine begehbare Rampe, die sich um das Gebäude schlängelt.
So plante er ab 2013, gemeinsam mit den Architekten Tim Schierwater, Michael Kuhn und den von ihm geleiteten Interpol+- Studios, das Projekt zur Begrünung, Aufstockung sowie den Bergpfad mit Dachpark.

Fünf Jahre nach Baubeginn wurde der Grüne Bunker nun eröffnet. Nach den Feierlichkeiten für geladene Gäste und dem Sommerfest der Wirtschaft (Verleihung des »Hamburg 2040 Award«), erklimmt seit Freitag, den 05. Juli, die Öffentlichkeit über die 560 Meter lange Rampen- und Treppenanlage den auf 60 Meter angewachsenen Bunker. Und der Umbau kann seinen Zweck erfüllen: der gesamten Stadtbevölkerung nicht nur einen spektakulären Ausblick, sondern vor allem einen neuen Lebensraum mit ganz außergewöhnlichen Qualitäten zu bieten – und zugleich Erinnerungsort, Opfer- und Täterdenkmal zu bleiben.

a*k freut sich, Mathias Müller-Using und Interpol+- Studios bei diesem spannenden Projekt begleiten zu dürfen.

24.05.2024
»Gärten Edens« – Zusammenarbeit mit Jean-Michel Crapanzano

In einer Zeit, in der der Stadtraum unter Druck steht, nicht zuletzt durch die Herausforderungen des Klimawandels, halten wir es für wesentlich, einen subtilen, aber kraftvollen Dialog zwischen Natur und Kunst zu führen, der Mensch, Kultur und Umwelt auf innovative und inspirierende Weise miteinander verbindet.

Die Natur mit ihrer rauen Schönheit und ihren ewigen Kreisläufen wurde lange Zeit als Gegenpol zur Stadt gesehen. Glücklicherweise ändert sich diese Sichtweise, auch dank Künstler:innen wie Jean-Michel Crapanzano. a*k unterstützt und begleitet sein ehrgeiziges Kunstprojekt, die »Jardins d’Éden« (Gärten Edens).

Die Kunst in ihren verschiedenen Formen war schon immer ein Spiegelbild der Gesellschaft und ihrer Bestrebungen. Im städtischen Umfeld spielt sie mehrere Schlüsselrollen:
> durch ihre Innovationskraft und ihre ästhetische Form;
> durch ihren kulturellen Ausdruck, der den Bewohner:innen Ansätze zum Nachdenken und zur Verbindung mit ihrer Geschichte, ihrer Kultur und ihrer Zukunft bietet;
> durch ihr Engagement für die Gemeinschaft, da Kunst als Mittel dienen kann, um Dialoge zu schaffen, soziale Bindungen zu stärken und im allgemeineren, um Menschen zusammenzubringen. Partizipative Kunstprojekte fördern bürgerliches Engagement und Inklusion, und helfen so, unsere heute so fragilen Demokratien zu schützen.

Den »Jardins d’Éden« kommen diese Schlüsselrollen zu. Sie bringen Elemente der positiven Überraschung in die Stadtlandschaften, regen die Vorstellungskraft an und bieten Perspektiven heraus aus dem Alltag. Sie verwandeln gewöhnliche in außergewöhnliche Orte und definieren unsere Erfahrungen mit und in unseren Lebensräumen neu. Als komplexes, transdisziplinäres Kunstprojekt – weit entfernt vom dekorativen Element – erinnern sie uns an unsere tiefe Verbindung mit der natürlichen Welt und an unsere Fähigkeit, unser Lebensumfeld zu erdenken, auszumalen, zu gestalten. In diesem Dialog zwischen Natur und Kunst finden wir ein Gleichgewicht, das unser Leben und unsere Gemeinschaften bereichert und den Weg zu harmonischeren und nachhaltigeren Städten ebnet.

a*k ist stolz darauf, Teil dieses entstehenden Abenteuers zu sein!

12.04.2024
»Transformation der Orte – What’s your program?«

Diesen Titel trug das Q+A Panel, organisiert von Matthias Ottmann (Urban Progress), Mathieu Wellner und Eva Kraus, das – wieder – in der Perle Laim stattfand. Die Panel-Gäste: die Münchner Stadtbaurätin Elisabeth Merk, der Direktor des Museums Villa Stuck, Michael Buhrs, der Architekt Markus Stenger sowie Andreas Hofer, unter anderem Intendant und Geschäftsführer der IBA’27.

Neben den städtebaulichen und soziologischen Perspektiven der Stadttransformation, wurden die kulturellen diskutiert und »Kunst als transformative Kraft« hervorgehoben, die zur Nachnutzung und Revitalisierung von Orten beitragen kann.

Wenngleich es für viele Fragen keine zufriedenstellende Antwort beziehungsweise Lösung gibt, so hat es doch seine Wichtigkeit, sich die richtigen Fragen zu stellen und nach Lösungsansätzen zu suchen.

Wie kann die Stadtentwicklung nachhaltig und inklusiv gestaltet werden, und welche Rolle spielen Kunst und Kultur bei der Transformation von Orten sind Fragen, die a*k ein dabei besonderes Anliegen sind. Und wir teilen mit Andreas Hofer – und sicherlich vielen anderen – die »Leidenschaft für nachhaltige, soziale und lebenswerte gebaute Umwelt«, und haben größtes Interesse daran, sie zu vermitteln und umzusetzen.

Und die alles entscheidende Frage bleibt: Was ist MEIN/DEIN Beitrag zur Transformation der Stadt?

20.03.2024
»Laim – Ideen für eine bessere Version«

Es ist möglich!
Die Bürgerinitiative existiert und gestern Abend gab es im Münchner Stadtteil Laim den Beweis dafür.

Etwa 50 Bürger:innen kamen auf Initiative von MUCBOOK CLUBHAUS in der Perle zusammen, um darüber zu diskutieren, wie sie den Stadtteil lebenswerter machen können; vier Fragen standen im Fokus:
Wie können wir die Mobilität und den öffentlichen Nahverkehr im Stadtviertel verbessern?
Wie können wir Einzelhandel und Gastronomie fördern?
Wie können wir Räume für Jugendliche entwickeln?
Und nicht zuletzt: Wie können wir Räume finden, um mehr Kultur zu integrieren?

Drei Stunden des Austauschs führten zu einer unglaublichen Vielzahl an konstruktiven Ideen – entwickelt von Menschen sehr unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen Profilen, aber mit einer Gemeinsamkeit: Bewohner:innen des Stadtviertels Laim zu sein – so auch Karine.
Die Ergebnisse werden nun zusammengefasst und an die Stadtverwaltungen von Laim und München weitergeleitet.

*Laim: ein Stadtteil im Münchner Westen mit über 56.000 Einwohner:innen und einer Bevölkerungsdichte von 10.730 Einwohner:innen/km2. Sowohl seine Aktivität als auch seine Attraktivität sind, zumindest auf den ersten Blick, recht übersichtlich (Karine).

 

06.03.2024
a*k beim 69. Loccumer Kulturpolitischen Kolloquium

„Zwischen Pop-up und Shutdown – Kultur in den Innenstädten“: Darüber nachdenken und diskutieren, wie man die Innenstädte (wieder) zum Leben erwecken kann und welchen Stellenwert Kultur dabei einnimmt – das konnten wir drei Tage lang, während des 69. Loccumer Kulturpolitischen Kolloquiums, das in Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V. und dem Deutschen Städtetag vergangenes Wochenende stattfand.

Müssen wir alles neu erfinden oder können wir die Stadtreparatur-Konzepte in die Praxis umzusetzen, die es schon lange gibt, die nur unsere Art, Innenstadt als reiner Konsumort zu denken, „stören“ – weil eben nicht profit- sondern gemeinwohlorientiert? Städte waren schon immer in Bewegung, warum nutzen wir unsere aktuelle Krise nicht als Chance? Wollen wir wirklich, dass immer mehr „Donut“-Städte entstehen, in denen sich der Stadtkern zugunsten einer Randentwicklung entleert?

Und welche Rolle kommt in diesen Überlegungen der Kultur zu?
Zum einen eine gesellschaftliche: denn Kultur ermöglicht es, Menschen zusammenzuführen; sie liefert den lebendigen Beweis für unsere Demokratien; zum anderem kommt ihr eine städtische Rolle zu: sie belebt, macht attraktiver, prägt vor allem die Geschichte und zeigt die Bedeutung des Ortes. Und nicht zuletzt spielt sie wirtschaftlich eine Rolle, denn sie treibt die Entwicklung voran; ohne sie stirbt die Stadt … Die Kulturstrategie einer Stadt trägt dazu bei, dass Kreativität und Innovation gefördert und lokale Akteure durch Bürgerbeteiligung vereint werden.

Danke an die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. und den Deutschen Städtetag, dass sie in diesem 69. Loccumer Kulturpolitischen Kolloquium so viel Expertise vereint haben; dass sie zum Nachdenken, besser Machen angestoßen und uns, a*k, Mut gemacht haben, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.
Es war eine Freude für a*k, für Karine, an dieser Tagung teilnehmen zu dürfen.

22.02.2024
a*k im Gespräch mit Tulga Beyerle

2020 etablierte Prof. Tulga Beyerle, Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, den Freiraum im Herzen des Hauses: ein kosten- und konsumfreier Ort zwischen Hauptbahnhof und Shoppingmeilen. Der von zwei Gastgeber:innen/Kurator:innen geführte Pausen- und Projektraum wird von den Besucher:innen selbst bespielt; er bietet Platz für öffentlichen Dialog und möchte zum Wohlbefinden von ausnahmslos allen beitragen. Der Freiraum geht als „dritter“, als Austauschort der Stadtgesellschaft beispielhaft voraus.

Wir freuen uns sehr, dass wir ein Gespräch mit Tulga Beyerle führen durften und unseren Leser:innen nun gesamte Interview – mit Fragen zu ihrer Biografie, zum Freiraum im MK&G und und anderswo – vorstellen können:
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Foto: Julia Steinigeweg

18.01.2024
Zuversicht, Inklusion und Tatendrang

2023 – ein Jahr, in dem sich der Wandel unserer Welt nicht allzu oft in die richtige Richtung bewegt hat. Gerade in diesen Krisenzeiten ist es deshalb wichtig, dass wir weiterdenken und neue Wege beschreiten. a*k sprudelt vor Ideen und wünscht Ihnen allen für 2024 neuen Schwung, um die vielen Herausforderungen zu meistern, die auf uns zukommen.

Zeuge von Zuversicht, Inklusion und Tatendrang ist eine Aktion, wie die von Jean-Michel Crapanzano realisierte Arbeit (in Partnerschaft mit Stichting de Vrolijkheid) mit einer Gruppe junger Asylsuchenden in Heerlen, Niederlande: die ersten partizipativen „Gärten Edens“, ein Mittel des Friedens und des Dialogs. Inklusion statt Ausgrenzung.

 

astrid, paris

Architektin mit den Schwer­punkten Kommunikation und Umwelt. Sie pendelt zwischen Paris und München. Ihre Ausbildung und ihr beruflicher Weg führt sie von Deutschland nach Italien (Architekturdiplom an der Università Sapienza di Roma), Österreich und für viele Jahre nach Frankreich, wo sie unter anderem für Dominique Perrault arbeitet und an der Architektur­schule von Versailles unterrichtet.

karine, münchen

Kulturmanagerin, vom Marketing und dem strategischen Management kommend. Nach dem Betriebswirtschaftsdiplom, Bereich Kulturmarketing, setzt die Französin ihre berufliche Laufbahn in Irland und dann in Deutschland fort. Sie ist im Qualitäts­management tätig und spezialisiert sich auf die strate­gische Entwicklung, insbesondere für Architekt:innen.

über uns

Ursprünglich Arbeitskolleginnen in einem Architekturbüro, entdecken wir, Astrid Rappel und Karine Leroy-Masson, eine gemeinsame Haltung und zugleich eine starke Komplementarität, und fassen so den Entschluss, unsere Erfahrungen und Kompetenzen zusammenzuschließen, um in unserem Tätigkeitsbereich einen möglichst sinnstiftenden Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

a*k architektur*kultur ist eine Beratungsbüro, das sich auf die Begleitung von Akteur·inn·en in den Bereichen Architektur, kulturelle Institutionen und städtische Projekte spezialisiert hat. Zwischen München und Paris arbeitend, bietet das Büro eine offene und transversale Sichtweise, mit dem Ziel, auf die aktuellen Herausforderungen der Transformation von Räumen und Städten zu reagieren. Auf der Grundlage jahrelanger Erfahrung und eines weitreichenden Netzwerks bietet a*k seinen Partner:innen maßgeschneiderte Lösungen an der Schnittstelle von Architektur, Kultur und urbaner Innovation an.

werte

Soziale und ökologische Nachhaltigkeit, Resilienz, Verteilungsgerechtigkeit: diese und ähnliche Themen sind in der heutigen Gesellschaft relevanter denn je und vor allem auch im Bauwesen, da es unsere Umwelt, unser Zusammenleben und nicht zuletzt unser Befinden auf so wesentliche Weise beeinflusst. Aber sie dürfen nicht nur an der Oberfläche eine Rolle spielen: um Aufträge zu generieren, Regeln einzuhalten oder sich ein zeitgemäß nachhaltiges Image zu verschaffen, sondern sie müssen aus Überzeugung, aus dem Kern heraus gesucht werden.

Unser Anspruch ist es, für diese Themen zu sensibilisieren, Unternehmen zu helfen, Gewinn mit ethischer Orientierung in Einklang zu bringen und sie im Arbeitsalltag umzusetzen. Wir versuchen, eine Werte basierte Auswahl unserer Kund:innen und Projekte zu treffen, und ein Netzwerk hauptsächlich im Bauwesen aufzubauen, das bereit ist, gemeinsam einen Beitrag zu einem „guten Leben“ für alle zu leisten.

leistungen

Zwischen Architektur und Kultur besteht eine enge Verbindung: Beide haben einen Einfluss auf Mensch und Gesellschaft. Der Akt des Bauens verändert das Bild eines Stadtviertels oder einer Stadt und muss auf neue ökologische, wirtschaftliche und vor allem soziale Herausforderungen reagieren. Architektur hat nicht nur eine physische, sondern auch eine emotionale und ästhetische Auswirkung auf die Umgebung – ebenso wie Kultur; beide sind miteinander verbunden.

Wie kann man ein neues Quartier entwerfen, dabei auf die Bedürfnisse der Bewohner:innen eingehen und zugleich ein kulturelles Angebot – im weitesten Sinne – zu integrieren? Wie können „Dritte Orte“ , die in Frankreich und Österreich bereits stark entwickelt sind, auch in Deutschland gefördert werden? 

Diesen und vielen weiteren Fragen möchten wir nachgehen und an innovativen Lösungen für die neuen Herausforderungen in der Stadt arbeiten.


Unsere Arbeit widmet sich folgenden drei Hauptbereichen:

Strategische Beratung für Architekt:inn:en und andere Akteure im Bauwesen: Begleitung beim Definieren und Umsetzen der Ziele, sowie bei der Positionierung von Projekten und von Büros.

Kommunikation und Kulturvermittlung: Entwicklung von Strategien, die die Sichtbarkeit und den Bekanntheitsgrad von Architektur- und Kulturprojekten erhöhen.

Beratung für urbane Transformation: Analyse von öffentlichen Räumen und Begleitung der Beteiligten, um sie an die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen anzupassen; Integration von Kulturprojekten in urbane Räume.

referenzen

Strategische Entwicklung für Architekt:innen

Seit über 20 Jahren: Aufbau von Netzwerken, Präsentieren von Projekten, Repräsentieren des Architekturbüros, vertragliche Begleitung und finanzielle Verhandlungen.
Tätigkeiten in unterschiedlichem Umfang für: Aline Hielscher Architektur, Leipzig; Dietrich Untertrifaller, Paris; Studio Gourdin, Hamburg (Signaletik); b+k architekten, Stuttgart (Sanierung des Nationalmuseums in Karthago);
fbcc, Paris, Auer Weber, München, Dominique Perrault Architecture, Paris, Jacques Ferrier Architecture, Paris.

 

 

Development und Begleiten von Wettbewerbsverfahren für Architekt:innen – und darüber hinaus

Aufbau von Netzwerken, Zusammenstellen von Teams, Hilfestellung beim Formulieren von Ideen.

Architekturpublikationen

Mitarbeit an verschiedene Publikationen von Architekturbüros: Dietrich Untertrifaller, Paris (aktuell); Auer Weber, München; Dominique Perrault Architecture, Paris.

Kommunikation und Pressearbeit für Architek:innen und Institutionen

Konzeption und Umsetzung der Kommunikationsstrategien und -mittel; Schnittstelle und Koordination von Auftraggeber:innen, Institutionen, Künstler:innen,  Architekt:innen sowie Redakteur:innen.
Tätigkeiten in unterschiedlichem Maße für: Grüner Bunker Hamburg – Mathias Müller-Using/INTER+-Studios, Hambourg, Dietrich Untertrifaller, Bregenz et Paris, Aline Hielscher Architektur; fbcc, Paris (aktuell); Auer Weber, Munich; Claudine Colin Communication, Paris; Dominique Perrault Architecture, Paris; Jacques Ferrier Architecture, Paris; Maison de l’Architecture Centre – Val de Loire, Orléans.

Monografische Ausstellungen

Organisieren von Ausstellungen, ihren Eröffnungen, Öffentlichkeits- und Pressearbeit, vor allem für Dietrich I Untertrifaller, Auer Weber und Dominique Perrault Architecture.

Außerdem für die Kunstgalerie »Galerie am Stern«, Essen. Organisieren von Messeständen für Auer Weber und Jacques Ferrier/Lafarge.

Verschiedenes
  • Mitarbeit für die Kunst am Bau für das Universitätszentrum »des Quais« in Lyon, Auer Weber, Kunst: Franck Scurti.
  • Freie redaktionelle Tätigkeit für die französische Montaszeitschrift AMC und die deutsche Zeitschrift Bauwelt.
  • Lehrtätigkeit: Entwerfen an der École nationale supérieure d’architecture de Versailles.
  • Vorträge, unter anderem für die italienische Zeitschrift l’ARCA und das Urban Land Institute in Mailand.
  • Architekturberatung für Lagardère Paris Racing, Mediengruppe Lagardère, Paris.
  • Architekturprojekte – selbständig und in Mitarbeit bei Brunet Saunier & Associés, Paris; LABFAC (Finn Geipel+Nicolas Michelin), Paris; Pargade Architectes, Paris; Axel Schoenert Architectes.

partner*innen

kontakt

astrid maria rappel
dott.ssa architektin
+49 (0)176 84 85 82 90
+33 (0)7 82 11 43 76
astrid@ak-architekturkultur.com
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karine leroy-masson
kulturmanagerin
+49 (0)172 97 17 643
karine@ak-architekturkultur.com
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a*k architektur*kultur
Flüggenstraße 7
80639 München
www.ak-architekturkultur.com